Ein Trauma ist per Definition eine Wunde, so ist ein psychisches Trauma eine seelische Wunde. Allzu oft sind wir geneigt, uns von unseren Wunden abwenden, sie nicht sehen zu wollen und möglichst ausreichend Abstand zu ihnen zu gewinnen. Hierfür haben Menschen zahlreiche Strategien entwickelt, um ihre – insbesondere frühen Wunden- , nicht wahrnehmen zu müssen.
Was bedeutet es jedoch, hinzusehen? Nehmen wir den Sufi-Mystiker Rumi wörtlich, erkennen wir das Potential - die Kraft, die freigesetzt werden kann, wenn wir uns der Wunde zuwenden. So beginnen wir zu erkennen, dass eine Verletzung auch zu innerem Wachstum führen kann.
Ich freue mich, dass Sie den Weg hierher gefunden haben. Der erste Schritt ist getan. Großen Respekt für Ihren Mut, sich möglichen Dysbalancen in ihrem Leben stellen zu wollen.
Auf den folgenden Seiten können Sie mehr über mich und mein Angebot für Sie erfahren.
Weiter werde ich Ihnen Informationen zu den Themen: Psychische Belastungen und auf welche Art und Weise sie sich äußern können, Bindungsverletzungen, sowie Traumata allgemein, bereitstellen. Zusätzlich informiere ich darüber, wie man sich diesen Themen therapeutisch nähern kann.
Um Ihnen Unterstützung bei Überforderungen im Alltag, Berufsleben oder in der Erziehung Ihrer Kinder zu geben, habe ich ein Angebot erstellt, das ein breites Spektrum der Zusammenarbeit bietet. Zur bestmöglichen Unterstützung bei der Bearbeitung Ihrer persönlichen Themen, bediene ich mich verschiedener Methoden. Es ist mein Anliegen Menschen zu helfen, sich selbst wieder zu ermächtigen und zu ihrer Kraft zurückzufinden, insbesondere jedoch, sich wieder lebendig zu fühlen. Wenn ein solcher innerer Raum entsteht, ist das gleichbedeutend mit dem Erlangen einer tieferen Lebensqualität, die Hand in Hand mit einer größeren persönlichen Freiheit geht.
Die Vermittlung von Wissen über die Zusammenhänge von frühen Erfahrungen und den resultierenden Folgen, kann hilfreich sein, um Menschen zu entlasten.
Wenn ein Verständnis über Ursache und Wirkung entsteht, ist es leichter, eigene Muster zu erkennen und sich schließlich selbst besser zu verstehen.
Die Systemische Therapie stellte eine Vielzahl hilfreicher Methoden bereit, mittels welcher es leichter ist, die Komplexität bestimmter Zusammenhänge und Systeme zu erfassen.
Trauma trennt uns von unserem Körper, da er der Träger des Schmerzes ist. Viele Menschen nehmen das Leben dadurch mehr im Kopf wahr und verorten hier meist den Sitz ihrer Gefühle. Um wieder ganzheitlich leben zu können, ist es notwendig, Körper und Geist wieder zu verbinden. Somit wird das Wahrnehmen verborgener und abgespalteter Anteil erfahrbarer.
Gerade frühe Verletzungen führen zu unbewussten Ängsten, die unbemerkt unseren Alltag bestimmen können, ohne, dass wir ein tieferes Wissen darüber haben.
Grundsätzlich sind Ängste untrennbar mit dem menschlichen Dasein verknüpft – unabhängig vom persönlichen Entwicklungsstand oder unseren kulturellen Wurzeln. Das individuelle Erleben und die Strategien, mit diesen Ängsten umzugehen, variieren von Person zu Person.
Methoden, die Angstfreiheit versprechen, sind kritisch zu betrachten, da ein Leben ohne eine gesunde Form von Angst gar nicht mehr sicher wäre. Ein lohnendes Ziel kann es hingegen sein, der Angst etwas Positives entgegenzusetzen. Die Entwicklung von Mut, (Selbst-)Vertrauen und Erkenntnis bilden eine gute Grundlage in diesem Prozess, sodass wir uns ihr stellen und mit ihr arbeiten können, um sich letztlich wieder mehr verbunden mit dem Leben und anderen zu fühlen.
© 2025 Daniela Markwitz. Alle Rechte vorbehalten.
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